WhatsApp wird (teilweise) kostenpflichtig: Was ändert sich fßr Nutzer?
Ăberblick der Ănderungen
WhatsApp bleibt fĂźr die meisten Nutzer weiterhin kostenlos nutzbar. Die grundlegenden Funktionen wie das Versenden von Nachrichten, Fotos, Videos und das Telefonieren bleiben gratis. Neu ist jedoch, dass bestimmte Zusatzfunktionen und Inhalte kĂźnftig kostenpflichtig werden â vor allem im Bereich âAktuellesâ (Status/Kanäle).
Was wird kostenpflichtig?
- Kanal-Abonnements: Nutzer kĂśnnen kĂźnftig kostenpflichtige Abos fĂźr bestimmte Kanäle abschlieĂen, um exklusive Inhalte oder frĂźhzeitigen Zugriff zu erhalten. Die Preise legen die Kanalbetreiber selbst fest, WhatsApp behält eine Provision ein.
- Promoted Channels: Unternehmen und Content Creators kÜnnen gegen Gebßhr ihre Kanäle bewerben und so ihre Sichtbarkeit erhÜhen.
- Erweiterte Business-Funktionen: Vor allem fĂźr Unternehmen und professionelle Nutzer werden zusätzliche Tools, Automatisierungen und Marketing-Funktionen kostenpflichtig. Dazu zählt auch das geplante âWhatsApp Premiumâ-Modell, das zum Beispiel die Verwaltung mehrerer Geräte ermĂśglicht.
- Werbung: Im Bereich âAktuellesâ (Status) wird kĂźnftig Werbung eingeblendet. Privatnutzer, die die kostenlose Version nutzen, werden häufiger Werbeanzeigen sehen.
Was bleibt kostenlos?
- Das Versenden von Nachrichten, Fotos, Videos und Sprachanrufen im privaten Bereich bleibt weiterhin gratis.
- FĂźr die Standardnutzung im privaten Umfeld entstehen keine neuen Kosten.
Fazit
FĂźr die Mehrheit der Nutzer ändert sich nichts â die Basisfunktionen bleiben kostenlos. Kosten fallen nur an, wenn man Zusatzfunktionen (zum Beispiel Kanal-Abos oder Business-Tools) nutzen mĂśchte. Werbung wird im Bereich âAktuellesâ präsenter sein, betrifft aber nicht die privaten Chats.
Hier findest du weiterfĂźhrende Informationen: Praxistipps Chip