Anthropic hat Claude Opus 4.1

veröffentlicht, ein Update seines KI-Sprachmodells Claude Opus 4, das vor allem bei Programmieraufgaben, agentischen Aufgaben und logischem Denken deutliche Leistungsverbesserungen zeigt. Das Modell erreicht 74,5% beim SWE-bench Verified Benchmark, ein Maßstab für reale Programmierfähigkeiten, und übertrifft damit das Vorgängermodell sowie einige Konkurrenten. Besonders verbesserte sich die Fähigkeit zum Refactoring von Code über mehrere Dateien und zur präzisen Fehlerkorrektur ohne unnötige Änderungen in großen Codebasen. Auch bei datenintensiver Analyse, Detailverfolgung und agentischer Suche (also automatisierten mehrstufigen Aufgaben) liefert Claude Opus 4.1 bessere Ergebnisse.

Das Modell steht zahlenden Nutzern über Claude, Claude Code, die API, Amazon Bedrock und Google Cloud Vertex AI zur Verfügung, bei gleichen Kosten wie zuvor. Mit einem Kontextbereich von bis zu 200.000 Tokens ist es auch für anspruchsvolle Anwendungen bei KI-Agenten, Unternehmensautomatisierung und tiefgehender Recherche geeignet. Anthropic kündigte weitere größere Updates in den kommenden Wochen an.

Zusammengefasst:

• Steigerung der Coding-Performance auf 74,5% im SWE-bench Verified Benchmark.
• Verbesserungen im mehrstufigen Denken, bei agentischen Aufgaben und Detailgenauigkeit.
• Präzisere Codekorrekturen ohne unnötige Änderungen auch in großen Projekten.
• Verfügbarkeit über verschiedene Plattformen bei unveränderten Kosten.
• Besonders geeignet für komplexe, praxisnahe Programmier- und Rechercheaufgaben.

Dies macht Claude Opus 4.1 zu einem der fortschrittlichsten KI-Assistenten auf dem Markt im Sommer 2025.

Hier findest du weiterführende Informationen: Anthropic