Google hat die Nutzungslimits fßr seinen KI-Assistenten Gemini klar kommuniziert, um Transparenz zu schaffen und eine optimale Nutzung fßr alle zu gewährleisten. Die Limits variieren je nach Abonnementstyp:
Diese Limits beziehen sich auf die Anzahl der Eingabeaufforderungen (Prompts), die innerhalb eines festgelegten Zeitraums genutzt werden kĂśnnen. Zudem gelten weitere Beschränkungen fĂźr bestimmte Funktionen wie Videoerstellung und Deep Research, deren Nutzung ebenfalls limitiert und abhängig vom Abonnement ist. Nutzer werden in den Gemini-Apps benachrichtigt, wenn sie sich der Grenze nähern, und kĂśnnen durch ein Upgrade auf hĂśhere Pläne mehr Kapazität erhalten oder warten, bis die Limits zurĂźckgesetzt werden. Die Grenzen werden regelmäĂig erneuert, weshalb nach einer Pause wieder Prompts genutzt werden kĂśnnen. Zudem gibt es unterschiedliche Limitierungen je nach verwendetem Modell, beispielsweise strengere Limits fĂźr experimentelle oder Vorschauversionen.
Darßber hinaus gibt es bei der API Nutzung des Gemini-Modells Rate Limits, die Anfragen pro Minute, Tokens pro Minute und Anfragen pro Tag regulieren, um faire Nutzung und Systemleistung zu gewährleisten. Die Limits sind projektbezogen und variieren je nach Nutzungstufe des Google Cloud Projekts.
Diese MaĂnahmen wurden eingefĂźhrt, um die Skalierbarkeit, den Missbrauchsschutz und die Leistung des Dienstes sicherzustellen, insbesondere angesichts der wachsenden Nutzerbasis und des steigenden Interesses an KI-Diensten von Google.
Quellen belegen diese Klarstellungen durch offizielle Hilfeseiten von Google unter https://support.google.com/gemini/answer/16275805, Entwicklerdokumentationen und aktuelle Medienberichte von September 2025, die konkrete Zahlen nennen und die verschiedenen Nutzungsstufen erläutern.