Apple hat die Kurzbefehle-App (Shortcuts) umfassend mit Funktionen der Apple Intelligence erweitert, wodurch Nutzer jetzt direkt auf KI-gestĂźtzte Features zurĂźckgreifen kĂśnnen. Mit den kommenden Systemversionen (z.B. MacOS 26 Tahoe oder iOS 26) lassen sich in Kurzbefehlen intelligente Aktionen nutzen, die von Apples eigenen KI-Modellen oder externen Anbietern wie ChatGPT ausgefĂźhrt werden.
Wesentliche Neuerungen und MĂśglichkeiten:
- KI-Integration in Kurzbefehlen: Nutzer kÜnnen nun Kurzbefehle erstellen, die beispielsweise Text erkennen, zusammenfassen oder ßbersetzen. Auch das automatische Antworten auf Mails, Generieren von Textvorschlägen oder Vergleichen von Dokumenten mit eigenen Notizen ist mÜglich.
- Modellauswahl: Beim Einrichten eines Kurzbefehls kann gewählt werden, ob die Anfrage mit einem lokalen KI-Modell (âOn-Deviceâ), Ăźber Apples Private Cloud Compute (âCloudâ) oder mittels ChatGPT bearbeitet wird. Die Cloud-Option liefert in der Regel ausfĂźhrlichere Antworten, während die On-Device-LĂśsung auf Datenschutz und Offline-Nutzung optimiert ist.
- Erweiterte AutomatisierungsmĂśglichkeiten: Ăber die neue Aktion "Use Model" kann die KI flexibel in Kurzbefehle eingebunden werden, inklusive Anschlussfragen (âFollow Upâ), Bildgenerierung und Visual Intelligence.
- Integration fĂźr Drittanbieter-Apps: Dank neuer API kĂśnnen Entwickler direkt auf das KI-Basismodell zugreifen, um eigene intelligente Funktionen in ihre Apps einzubauen â auch vollständig offline und datenschutzfreundlich.
- Verfßgbarkeit und Voraussetzungen: Die Funktionen stehen im Laufe des Herbstes auf unterstßtzten Geräten (u.a. iPhone 15 Pro/Max, iPhone 16-Serie, aktuelle Macs und iPads) zur Verfßgung. Der Rollout umfasst noch mehr Sprachen bis Jahresende.
Apple Intelligence hebt die AutomatisierungsmĂśglichkeiten der Kurzbefehle-App damit auf ein neues Level und ermĂśglicht sowohl einfache als auch fortgeschrittene NutzerÂfälle mit generativer KI auf Apple-Geräten.
Hier findest du weiterfĂźhrende Informationen: Mac Life